Erlen ist der Schulstandort der einzigen Unihockey-Sportschule in der Schweiz, welche es Mädchen und Knaben ermöglicht, sich täglich unter der Leitung von ausgebildeten Berufstrainern im Unihockey weiter zu entwickeln und gemeinsam in Teams an der Meisterschaft bei swiss unihockey teilzunehmen. Dieses einzigartige Modell bringt Schule und Sport während der Sekundarschulzeit optimal unter einen Hut.
Die Thurgauer Unihockey Schule Erlen existiert seit 2005 und ist mit dem swiss olympic Label "Partner School" ausgezeichnet.
Über 50 sportlich talentierte Jugendliche besuchen die Thurgauer Unihockey Schule in Erlen TG. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: von möglichst vielen und qualitativ hohen Trainings profitieren und einmal in einer höchsten nationalen oder internationalen Liga spielen. Die Thurgauer Unihockey Schule Erlen gehört zusammen mit den Partnervereinen zu den national besten Ausbildungszentren im Unihockey und es gelingt regelmässig, Sportlerinnen und Sportler auszubilden, die es an die Spitze im Unihockey schaffen.
Die Thurgauer Unihockey Schule Erlen (TUSE) war und ist der nationale Vorreiter für eine Sportschule im Bereich Unihockey. Die Spielerinnen und Spieler nehmen am normalen Unterricht mit einem fortschrittlichen Schulsystem teil, haben aber als Schwerpunkt tägliche Unihockeytrainings im Stundenplan. Die TUSE ist ein Angebot der Schule Erlen gemeinsam mit dem Thurgauer Unihockey Verband.
In der Thurgauer Unihockey Schule Erlen setzen wir uns hohe sportliche Ziele:
Wenn du davon träumst, einmal im Nationalteam zu spielen, bist du bei uns am richtigen Ort!
Wichtig ist uns, dass sich der Sport auch positiv auf deine Schulleistungen auswirkt:
Wenn du verstehst, dass die Schule für dein späteres Leben wichtig ist, bist du bei uns am richtigen Ort.
Sport ist die vielleicht beste Lebensschule. Das gilt besonders für den Mannschaftssport:
Wenn du Teil einer Gemeinschaft werden möchtest, bist du bei uns am richtigen Ort.
Der Thurgauer Verband bildet an der Sportschule in Erlen die Unihockey-Talente der Region aus und führt sie schrittweise an die nationale Spitze. Im einzigartigen Modell werden Spielerinnen und Spieler ganzheitlich und gezielt ausgebildet und können von der professionellen Arbeit an der Thurgauer Unihockey Schule Erlen profitieren.
Berufstrainer und aktuelle sowie ehemalige Top-Spieler kümmern sich an der Sportschule in Erlen um die selektionierten Sportschüler und Sportschülerinnen. Auch nach der Sekundarschulzeit geht das Förderangebot mit dem Regionalen Leistungszentrum lückenlos weiter.
Die Standortbestimmung für die Sportschule finden jeweils im Dezember statt. Unihockey-Spielerinnen und Spieler der 6. und 7. Schulklasse können sich für diese Selektion anmelden. Die Anmeldung wird jeweils auf tguv.ch aufgeschaltet und eine Anmeldung ist ab Mitte September möglich.
Die Selektion für die Thurgauer Unihockey Schule Erlen passiert im Normalfall über die Teilnahme beim Angebot RLZ Stützpunkt und der Teilnahme an den Selektionstrainings. Die Trainings des RLZ Stützpunkt finden wöchentlich statt. Dieses Jahr gibt den Trainern der Sportschule Erlen viel Gelegenheit, die möglichen Sportschüler kennen zu lernen und ihr Potential abzuschätzen.
Zusätzlich zum RLZ Stützpunkt Training wird eine sportliche Standortbestimmung an zwei Nachmittagen durchgeführt. Während den zwei Selektionstrainings (je 3-4 Stunden) werden die Bewerber für die Sportschule sportlich getestet, beobachtet und bewertet. Es ist möglich, dass Spieler oder Spielerinnen, welche das RLZ Stützpunkt nicht besucht haben, an der Selektion teilnehmen.
Die Standortbestimmung gliedert sich grob in zwei Bereiche:
Aus den Beobachtungen wird eine Rangliste erstellt (PISTE). Die physischen Werte werden aufgelistet und dienen dem Quervergleich. Da die Sportlerinnen und Sportler unterschiedlich alt sind (zwischen 12 und 14 Jahren) und in der körperlichen Entwicklung deutliche Unterschiede sichtbar sind, dienen die physischen Werte einer Standortbestimmung und werden besonders bei knappen Selektionsentscheiden hinzugezogen.
Folgende Inhalte werden beobachtet, beurteilt, bewertet und gemessen an zwei Nachmittagen:
Fragen zur Standortbestimmung beantwortet Beni Bötschi ([email protected])